[Spielthread] Rosario + Vampire Staffel 1 [closed]

Yato spazierte über den Weg im Park, während er Sayuri beim Blumenpflücken zusah.
"Sie ist immer noch so unschuldig."
Er beschwor ein paar Schatten und formte mit ihnen eine Lilie. Er ging zu ihr rüber, "Hier für dich".

Sayuri errötete kaum merklich "Danke Yato..." sie nahm die Schattenlilie und roch an ihr... "die ist wirklich wunderschön..." Sie übelegte wie sie sich revangieren konnte... zuerst wollte sie ihm den Blumenstraus schneken, war dann aber der Meinung das die Schattenlilie Gesellschaft brauchte und steckte sie mitten in den Straus.
Um sich zu revangieren stellte sie sich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss auf die Wange...

Takeru ging ein wenig hinaus in den Park. Sein Magen knurrte und er bereitete sich mental auf den bevorstehenden Schultag vor. In Gedanken versunken lief er einfach nur ohne zu schauen wohin und *wrums* krachte er gegen Yato und flog auf den Boden.

Als Sayuris Lippen seine Wangen berührten wechselte sein Gesicht die Farbe zu Rot (O///O). Etwas ungläubig legte er die Hand auf die Stelle und sah dann zu Sayuri.
Als er sie gerade anlächelte wurde er auf einmal von hinten angerempelt. Er drehte sich um und sah Takeru auf dem Boden liegen.
"Du solltest besser aufpassen wo du hingehst."

Sayuri machte ein erschreckten Laut und legte schnell die Hand vor den Mund, "ist ihm was passiert??" fragte sie Yato und sah dann zu Takeru, und sah erleichtert das er in Ordnung war... "hmmm... findest du nicht es ist zeit dich uns vorzustellen oder dich bei Yato zu entschuldigen???" sie sah Takeru vorwurfsvoll an, "schließlich habe ich dir eine Erdbeere geschenkt..."

Tsukune rieb sich seine Wange und sah zu Moka, "tut mir leid, ich.. ich habe einfach irgendwie die Kontrolle über mich verloren... Wird dieses Versiegeln etwas dagegen ausrichten können?", fragte er Moka.

Takeru stand auf, wischte sich den Dreck von der Kleidung und sagte selbstsicher: "Mein Name ist Takeru." Er reichte die Hand ins Leere und wartete darauf, dass einer der beiden sie schüttelte.

Sayuri ergriff die Hand und schüttelte sie leicht... "Hallo Takeru, ich bin Sayuri, und das," sie drehte sich zu Yato um und deutete mit einen Kopfbewegung auf Yato "ist Yato..." lächtelte sie leicht...

"Schön auch endlich deinen Namen zu wissen", meinte Yato und drückte Takerus Hand etwas fester als nötig, so dass ein Knacken zu vernehmen war.

Moka nickte. " Wir behalten dein Blut unter Kontrolle, sonst hat dein Körper und Seele bald gefallen am töten gefunden und du wirst zu einem Ghul. Der Diener eines Vampirs ist der letzte Abschaum und wird getötet, weil sie Dämonen und Menschen fressen!". Sie zerrte ihn die Treppe herunter.

Minato schlenderte gelangweilt durch die Stadt. von Weitem konnte er drei Leute sehen, ein junges Mädchen und zwei Typen. "Dieser Schattenguru. Seine Aktie ist gewaltig und trotzdem verstehe ich sie nicht." Er schaute die anderen beiden an.
"Wenn mich mein Gedächtnis nicht trübt, war der das kleine Hündchen von Yuuki und das Mädchen ist eine Elfe. Interessant!", grinste er. Mit Telephatie schob er einen Typ beiseite, der Minato plötzlich die Sicht versperrte. Dieser regte sich lauthals auf, weil er nicht wusste, was mit ihm geschah und lief weg. "Noch nie n Dämon gesehen, Dummer Sack. Und das in der Dämonenwelt!", dachte Minato.

Er schaute wieder zum Schattentypen herüber.


Kokoa hörte wieder das Geschreie des "Helden" (Akeems Chara xD) und lief zu ihm herüber. Sie tippte ihm auf die Schulter und fragte ihn:" Hey, was willst du im Gefrierschrank? Na du bist ja n komischer Vampir!".

Mizore saß wieder am Springbrunnen und hatte das Wasser mal wieder zum gefrieren gebracht.
//Blöde.. langweilige schule.// knurrte sie in gedanken.

Kuraiko stand von ihrem Bett auf, schnappte sich ihr Häschen und ging zum Fenster. Sie sah nach draußen und rieb sich die Augen..."schon morgen?" brabbelte sie und sah zu zwei Jungen und einem Mädchen, die auf der Blümchenwiese standen.

Gin schländerte zum Kühlschrank, der so gut wie neben seinem Bett stand und nahm sich eine Coke heraus.

Tsukune ließ sich von Moka die Treppe runterzerren.
"Dann ist es ja wohl für mein Bestes. Aber ich hätte nie gedacht, dass solche Risiken dahinter sind. Scheint ja ziemlich gefährlich zu sein so als Neu-Vampir zu leben... Und dass da etwas die Kontrolle über mich übernommen hatte ist etwas unheimlich..."

die Schulklocke übertönte das Kanckgeräusch welches von Takerus Hand ausgiehng "Wir sollten dann mal los," sagte Sayuri zu Yato wärend sie ihn ungeduldig am Ärmel zupfte, "ich will nicht schon bei meiner ersten Stunde zu spät kommen..."

Yato drehte sich zu Sayuri um, "ganz ruhig, wir werden schon nicht zu spät kommen" und nahm dabei ganz unbewusst Sayuris Hand um sie zum Unterricht zu führen.

Sayuri wurde an der Hand genommen und durch die Gänge in ein Kassenzimmer geführt. Sie sah sich darin um, und erinnerte sich was sie auf dem Stundenplan gelesen hatte, Biologie.
Sie suchte sich einen Platz in der mittleren Reihe aus und entdecke einen Glaskasten mit Fröschen und daneben Skalpelle...
der Lerer betrat den Raum, "Guten morgen Schüler, wir werden heute die Frösche sezieren, bildet 2er Gruppen und sucht euch einen Frosch aus..."
Sayuri hatte natürlich keine Ahnung was sezieren ist, ahnungslos was sie dem Frosch antuen werden würde lief sie nach vorne und suchte sich den wie sie fand schönsten Frosch aus und dachte sich einen namen für ihn aus, sie entschied sich für Floppy...
Dann sah sie sich um, sie brauchte noch einen Partner...

"Hey, Süße. Suchst du noch einen Partner?", flüsterte der wahre Held der Geschichte, Sayuri ins Ohr, der wie plötzlich aus dem Nichts auftauchte.
"Ich denke, wir würden ein echt gutes Team abgeben."

Yato blickt den angeblich wahren Helden der Geschichte etwas düster an, "wenn du entschuldigst, aber erstmal ist es unhöflich etwas von einer Dame zu fragen ohne sich vorzustellen und außerdem ... Sayuri willst du meine Partnerin sein?".

Sayuri überlegte endlos lange, auf der einen Seite würde sie gerne mit Yato abreiten, schließlich war er ihr Freund und ehemaliger Leibwächter, auf der anderen Seite kannte sie die andere PErson noch garnicht und dies wäre eine Möglichkeit ihre Klassenkammeraden kennen zu lernen...
"So hat dann jeder einen Partner??" wurde sie von dem lerer aus ihren Gedanken gerissen
"So und ihr könnt euch andscheinen nicht entscheiden, also werde ichd as jetzt für euch tuhen," wante sich der Lerer Sayuri, Yato und dem Fremden zu, "ihr werdet den frosch zu 3 sezieren"
der Lerer teilte die Skalpelle aus "ihr könnt jetzt anfangen..." sagte wieder der Lerer...
Sayuri blickte ihre Gruppe fragend an, "was sollen wir den jetzt eigendlich machen???"

"Keine Ahnung, ich hör dem alten Mann da vorne nie zu, der hat sie doch nicht mehr alle. Nur weil er studiert hat, meint er uns Befehle erteilen zu können. Pff. Vollidiot", murmelte unser Held vor sich hier, während er cool mit seinem Stuhl kippelte und sah mit einem ratlosen Blick zu Sayuri hinüber, "Was ist denn nun? Bildest du mit mir zusammen ein Team?"

"Naia besser als ganz ohne Sayuri zu arbeiten", dachte sich Yato nachdem er sich neben sie gesetzt hatte. Jetzt richtete er sich an den Anderen, "wenn du aufpassen würdest hättest du mitbekommen, dass wir zu 3 ein Team sind. Mit sezieren meint er, dass wir den Frosch aufschneiden sollen und dann sein Inneres untersuchen. Und du hast dich immer noch nicht vorgestellt."

Sayuri nickte zustimmend, "stimmt, wobei Yato, er kennt uns auch noch nicht," lächelte Sayuri entschuldigend^^ "also ich bin Sayuri und das ist Yato," wieder wies die mit einer Kopfbewegung auf ihn. Dann dachte sie wieder daran was Yato gesagt hatte, das sezieren = so viel wie aufschneiden bedeutet, und dies wiederum hieß, sie mussten den Frosch Töten! Sayuri schauderte bei diesem Gedanken, sie hasste den Kampf, da sie es verabscheute anderen Lebewesen auch nur schmerzen zu zu fügen, umbringen ging also absolut garnicht. "Ich werde diesen Frosch nicht umbringen, und es auch nicht zulassen das ihr das tut..." schützend legte sie den Frosch in ihre Hände...

"Sayuri also. Schön dich kennenzulernen Sayuri. Mein Name ist Bond, James Bond, ich glaube es ist Schicksal, dass wir uns gerade hier begegenen. Nichts passiert einfach so, weißt du?", er wendete sich Sayuri immer mehr zu und rückte bei jedem Wort, das seine Lippen verließ ein kleines Stück näher an ihren Stuhl." Und ja, du hast völlig recht, soetwas darf mein einer so armen, kleinen, hilflosen Kreatur doch nicht antun. Sowas grausames. Also ich finde es moralisch alles andere als vertretbar solch ein Blutbad in den Unterricht einzubauen. In welchem Jahrhundert leben wir denn? So etwas können wir doch auf aus Büchern lernen. Diese Frösche werden nur gezüchtet, um von uns getötet zu werden. Das ist doch pervers! Ich kann solche Methoden einfach nicht billigen! Wir müssen was tun!"

"Stimmt es wäre ziemlich unnütz den Frosch aufzuschneiden, lassen wir ihn nachher einfach am See wieder frei", meinter Yato zu Sayuri und mit einem abfälligen Blick auf Akeem ließ er einen Käfig aus Schatten um ihn herum entstehen und verhinderte, dass er der Elfenprinzessin noch näher kam.

wieder nickte Sayuri, aber doch etwas verwundert über James namen und dessen Einstellung, welche sie so nicht erwartet hätte. "Ach ja???" antwortete sie auf das Schiksals gefasel "aber du hast vollkommen recht, James, und ich bin froh dass ihr das genauso seht."
sie lächelte Yato dankbar zu als sie sah das sich Schatten in Form eines Käfigs um den ihr immer mehr auf die Pelle rückendem Mr. Bond legten.
"aber ich denke nicht das wir uns einfach so weigern können den Frosch auf zu schneiden..." sie knabberte in gedanken an ihrer Unterlippe, so wie sie es immer tat wenn sie angestrengt über etwas nachdachte, in diesemfall darüber, wie sie den Frosch lebendig aus dieser Hölle bringen konnte...

Schnell begriff Mr. Bond, dass er in einem Käfig gefangen war und gab kurzer Hand auf, Sayuri näher zu kommen, lehnte sich zurück, verschränkte die Arme, setzte seinen Denkerblick auf und find wieder an zu philosophieren:
"Wir müssen es schaffen. Wir haben keine andere Wahl. Dieses arme Wesen braucht unsere Hilfe, denn wenn wir es nicht retten, selbst wenn wir uns weigern würden es zu töten, würde es doch ein anderen tun. Wir müssen es irgendwie schaffen, dass wir es hier unbemerkt herausbekommen. Sayuri, du und ich. Wir können das schaffen. Da glaube ich ganz fest dran.", er drehte sich Sayuri wieder zu und fing an wild mit seinen Händen zu gestekulieren, "Wir sind die einzigen, die es tun können. Sieh dir diesen Frosch an. Sein Leben ... es liegt in unseren Händen ... Zum Glück habe ich einiges an Spoinageerfahrung." Bond lächlte Sayuri mit seinem typisches, chamantes Connery-Lächeln an und zog aus einer Tasche ein Bogen Papier und ein paar Stifte. "Schließ die Augen, Sayuri. Los, bitte, tu es. Für das Leben des kleinen, armen Frosches." Sie schloss die Augen und er zauberte einen ... verdammt, absolut, total, intergalaktischen, ultra, mega, super, dupper, yeah, yeah, ultramegasuperdupperyeayeah, verdamm mich noch mal, HÄSSLICHEN kleinen Papierfrosch in einem ekelhaften neongrün hervor, dass es einem schon fast in den Augen wehtat. "Fantastisch, oder? Diesen Frosch tauschen wir einfach mit dem Echten aus. Das wird niemanden aufallen. Du siehst ja selbst, wie täuschend echt diese Fälschung aussieht. Hätte ich dir nicht gesagt, dass es eine ist, hättest du es sicher nicht bemerkt, nicht wahr? Macht dir nicht draus, das hätte niemand. In der Spionage benutzen wir solche Tricks andauernd und es funktioniert jedes Mal. Super, nicht wahr?"