[Spielthread] Rosario + Vampire Staffel 1 [closed]

Tsukune traute seinen Ohren nicht. Von was redete der Lehrer da? Er durfte seine wahre Gestalt nicht zeigen? Er hatte doch nur eine. Wie sollte sich denn jemand verwandeln? Und dann das mit der Menschenwelt... War er hier etwa nicht in der Menschenwelt? Was waren das dann für Wesen?
Als hätte er seine Gedanken gelesen sagte der Lehrer, "Also haltet euch an die Regeln solange ihr auf dieser Schule für Youkai seid."
You-.. You-.. Youkai??? Tsukune unterdrückte ein Schreien. Wo war er hier nur gelandet?

"Nicht verwandeln, nicht in die Menschenwelt, Ausgangssperre nach 21:00 Uhr , wers glaubt ...", dachte Nanami. Nanami fröstelte es nun leicht, sie lehnte sich auf ihren Stuhl zurück, sah zur rechten Seite, genau in die Augen des Mädchens mit den Lolli. "Meinst du nicht, es ist jetzt genug Frischluft in diesem Raum ...", sagte sie so, dass jeder es hörte. Die ganze Klasse, samt Lehrer blickte nun auf die beiden Mädchen.

"es tut mir leid.." meinte Mizore, eher kalt und desinterressiert, ohne das mädchen an zu gucken. "ich wusste nicht, dass madamme so empfindlich auf etwas kühle luft reagiert." Sie stand auf, schloss das Fenster und setzte sich wieder. Mizore konnte sie sehen, wie ein paar mädchen, die in der ersten reihe saßen, versuchten die heizung an zu machen. Kurz drauf war die Heizung gefrohren und Mizore tat so, als wäre nichts gewesen. "hoffentlich hat ihm keiner gesagt, das ich die einzige meiner art an dieser schule bin." dachte sich Mizore und holte wieder ihren zeichenblock heraus.

Tsukune, der immer noch geschockt war und nur noch von hier weg wollte, sah als einziger nicht rüber, sondern starrte auf seine Bank.
"Ich muss hier weg... Aber jetzt bloß keine Panik bekommen..." Was sie wohl mit ihm machen würden wenn sie herausfänden, dass er ein Mensch ist? Er musste einfach den nächsten Bus nehmen und von hier abhauen. Was hatte sein Vater ihm nur hiermit angetan... Wie kommt der überhaupt auf diese Schule? Naia jetzt erstaml nicht auffällig werden...

Nanami reagierte nicht, auf Mizoys Worte und beobachtete, wie die Schülerinnen in der ersten Reihe versuchten die Heizung anzustellen. "Gefroren ..., merkwürdig, ist das eine ihrer Fähigkeiten?", fragte sich Nanami. Gleichzeitig schliff sie mit ihrem Blick diesen Jungen, der anscheinend wie versteinert war. Nanami wendete sich von Mizory ab und beoachtete ihn weiter.

Moka umklammerte mit der rechten Hand ihr Rosario, das ihr um den Hals hing. " Verwandlung. Wie soll ich den auch?", dachte sie. Im Raum war es eiskalt und auch lief ein Schauer den Rücken herunter. Sie starrte zu dem Jungen mit dem ihr bekannten menschlichen Geruch herüber und beobachtete ihn. Nach der Rede des Lehrers wirkt er so nervös und eingeschüchtert. Was er wohl hatte?

Der Lehrer räusperte sich und eine junge Frau betrat den Klassensaal. Sie hatte Nekomimihafte Ohren und spitze Zähne. "Ah Nekonome Sensei! Da sind sie ja!", rief der Lehrer der Frau zu. Dann wendete er sich der Klasse zu: " Dies ist eure Klassenlehrerin Frau Nekonome. Wendet euch bei Fragen zu ihr und hört auf sie, wenn sie was sagt!". Moka lächelte kurz. "Diese Frau. Sie bricht Regel 1. Sie hat einen Katzenschwanz", sagte sie.

Mizore packte ihre sachen ein. Sie hatte keine lust mehr zu malen. Also sah sie wieder zu dem Menschenhaften Jungen rüber, der nicht weit von ihr saß. "er ist ein zauberer." dachte Mizore "menschen kommen hier schließlich nicht rein. er muss ein magier oder etwas derartiges sein."
Auf einmal kam eine Lehrerin ins klassenzimmer spaziert. "eine katze. wie langweilig." brabbelte mizore vor sich her.
Dann sah sie sich weiter in der klasse um. "Viele komische gestalten." dachte mizore. Sie sah zu einem mädchen, welches sich typisch für einen succobus verhielt, kurz darauf zu einem mädchen das endweder eine nixe oder eine fee sein müsste und dann zu einem Mädchen mit einem rosario in der hand. "was sie wohl ist?" fragte sich mizore.

Aha eine Katze also... Naia wenigstens schien es auch harmlose Monster zu geben... Tsukune bemerkte, dass er von verschiedenen Leuten angekuckt wurde. Ob sie wohl wußten, dass er nicht wie sie war? Was es wohl überhaupt für Youkais gab? Also Katzenmenschen schien es ja mal zu geben... Aber wie es wohl mit anderen Wesen war...
"Warum denke ich überhaupt darüber nach?", fragte sich Tsukune, "ich falle so zuviel auf". Er sah wie die meisten Anderen auch an die Tafel zur Lehrerin, "mal sehen wie denn der Unterricht hier ist."

Nanami schaute wieder nach vorne, zu der Lehrerin, die gerade den Raum betrat. "Eine Katze ..., naja, scheint harmlos zu sein", dachte Nanami. Sie kaute auf ihrem Stift herum, kippelte mit dem Stuhl und schaut die Katzenlehererin an. "Wie wohl die Zimmeraufteilung von statten geht", fragte sie sich.

"warum hat Mutter mich überhaupt auf diese schule geschickt? dies ist doch sicher nicht die einzige schule für monster. oder doch?" fragte sich Mizore und starrte aus dem fenster. "hoffentlich haben die schüler hier auf der schule nichts von den vorfällen auf meinen alten schulen gehört. das würde sie sicher nur verängstigen." fügte sie in gedanken hinzu.
"Gut." meinte Nekonome-sensei, als sie fertig war. "gibt es noch irgendwelche fragen?" sie lächelte süß.

"Ich hätte da so einige Fragen...", dachte sich Tsukune, "aber die kann ich ja wohl kaum stellen..." Voller Verzweiflung ließ Tsukune den Kopf auf die Bank sinken, nur um diesen schnell wieder hochzuziehen um nicht aufzufallen. Was wenn er hier nicht wegkonnte? Vielleicht war er ja jetzt hier mit den Anderen irgendwie gefangen, damit die Youkais nicht einfach die Menschen überfielen. Dann würde er wohl das Beste daraus machen müßen... Aber seinen Mitbewohnern würde sicher auffallen was er war...
Überhaupt, wie würden die Zimmer wohl eingeteilt werden? Ob sie das jetzt machten?

(Jato, ich editiere deine Beiträge dauernd, muss ein wenig auf den Namen deines Charas achten!!)

Moka seufzte. Sie schloss die Augen und atmete durch.
Nekonome - Sensei lächelte verschmitzt und rief kurz durch den Raum:" Nun gut, für heute ist der Unterricht beendet. Morgen geht es dann richtig mit dem Lernstoff los. In der Aula hängen Plakate aus, indem eure Zimmerverteilung steht. Änderungen können nicht beantragt werden. Ihr müsst also den Rest des Jahres mit euren Mitbewohnern auskommen. Denk bitte an die Schulregeln und besonders an Punkt eins. Ich wünsche euch einen schönen Tag!"

Mizore seuftzte in gedanken. "und jezt auf zu diesem Plakat, oder wie auch immer." dachte sie "mal sehen mit wem ich dieses schuljahr in einem zimmer verbringen muss"
Mizore schnappte sich ihre Tasche und ging gelassen zur tür. Dann schländerte sie den gang entlang, bis zur Aula und sah dann auf eines der Plakate. Sie las sich die Namen auf den Plakaten durch "wo bin ich denn, wo bin ich de-...oh.. zimmer 113." dann las sie weiter. "mit einer Nanami und einer Moka im zimmer. na das kann heiter werden.." dachte sie, entfernte sich von den Plakaten und ging in richtung Wohnheim.

Moka verließ den Saal und latschte Richtung Aula, um einen Blick auf die Plakate zu werfen. Sie las die Kanji:" Shirayuki Mizore und Ito Nanami. Wer soll den das sein?", fragte sie sich und lief in Richtung Wohnhaus.

"Hmm naia schaden kann es glaub ich nicht wenn ich mir ansehe wer zu mir ins Zimmer kommen soll... Ich hab ja noch den Rest des Tages um den Bus zurück zu nehmen." Mit diesen Gedanken bewegte sich Tsukune mit den anderen Schülern zu den Plakaten.
"Na dann wollen wir mal sehen...", sagte Tsukune leise und suchte nach seinem Namen, "hmm nur einer Ginei Morioka..".
"Was der wohl ist?", dachte er, während er sich aber jetzt schon mit seinen Sachen auf den Weg zum Bus machte.

mizore war mitlerweile schon auf ihrem zimmer angekommen und legte ihre sachen auf das obere bett eines stockbettes. Kurz darauf ging sie zum fenster "es regnet immernoch." brabbelte sie vor sich her und öffnete es.
Dann ging sie zum Kühlschrank, holte die Eiswürfelform heraus, füllte sie mit wasser und legte sie zurück in die gefriertruhe. "die sind für ein erholsames bad heute abend." dachte sie sich und setzte sich auf das fensterbrett.

Als Moka Richtung Wohnhaus gehen wollte, sah sie ihn wieder: "Diesen Jungen, der so menschlich riechte. Moka sah ihm hinterher, er war dabei das Schulgelände zu verlassen. " Verfolge ihn! Wenn er wirklich ein Mensch ist, dann bring ihn um. Du hasst doch Menschen, oder? Sein Blut wäre die perekte Speise!". Moka erschrak. Da war sie wieder. Das Mädchen aus dem Rosario, das was sie wirklich war. Moka gehorchte und lief ihm hinterher. " Warte! Ich...".

Zum Glück schien niemand zu bemerken, dass Tsukune sich aus dem Staub machen wollte. Er erreichte den Wald und ging dem Weg nach, der ihn hoffentlich zurück zur Bushaltestelle führen würde.
"Hmmm wie ich das wohl meinen Eltern erklären soll? Tut mir Leid, aber die Schule war leider nur für Monster... Man würde mich ja sofort für verrückt erklären..."

Nanami freute sich, als sie das Schulklingeln hörte. Sie stand auf und ging direkt zu den Plakaten, an denen die Zimmerverteilung aufgelistet war. "Mizore und Moka, Zimmer 113" las sie. Als Nanami darüber nachdachte viel ihr ein, wer die beiden waren. Als der Leher die Namen vorlas, das Mädchen, das dass Fenster auf hatte und die mit den rosa Haaren, die ihr erst eine Frage stellte und dann ignorierte hatte. "Tolle Bescherung", dachte Nanami. Als sie sich schließlich auf dem Weg zum Wohnheim machte, viel ihr der merkwürdige Junge auf und das Mädchen mit den rosa Haaren. Einer scheint sich aus dem Staub machen zu wollen und die andere Selbstgespräche zu führen. Nanami konnte nicht glauben, was sie dort sah "waren die verrückt", fragte sie sich und bebochtete die beiden weiter.

Mizore sah den komischen, aber auch äußerst gut riechenden Jungen, der anscheinend versuchte, sich aus dem staub zu machen. Sie sprang, ohne weiter nach zu denken aus dem Fenster und kam unversehrt und mit beiden beinen auf der wiese auf, den loli immernoch im mund. "diese schule ist schon komisch." dachte sich Mizore und lief dem seltsamen Jungen hinterher. Doch um es nicht ganz auffällig zu machen, nahm sie den weg, direkt durch den wald und nicht so wie der Junge, der den Waldweg bevorzugte. "er sieht gut aus..." dachte sie bei sich. Eigentlich hatte sie kein interresse an den Jungs, doch dieser schien eine ausnahme zu sein...es sieht aus, als wäre er etwas besonderes.

Gin war schon längst auf seinem Zimmer. "ich muss also mit einem Tsukune zusammen wohnen" brabbelte er vor sich her. "das íst doch sicher der Kerl, der so nach Mensch gestunken hat...na warte.." knurrte er "aus dir mache ich hackfleisch." ein breites, dunkles, nein schon fast teuflisches grinsen machte sich in Gins gesicht breit.

Moka lief Tsukune hinterher und als sie ihn eingeholt hatte, stellte sie sich vor ihm auf. Sie holte kurz Luft, weil das Laufen anstrengend war und sie nicht gerade ein Ass im Ausdauersport war und sprach dann Tsukune an:" Öhm Hallo. Sag mal, wo willst du eigentlich hin?". In ihrer Nase lag wieder dieser Menschenduft und sie musste sich stark zusammenreißen, Tsukune nicht anzufallen und ihn zu beißen. "Ich heiße Akashiya Moka."

Yahiro war überrascht, plötzlich ein Mädchen vor sich stehen zu sehn.
"Äh hallo.. Ich bin Aono Tsukune, schön dich kennenzulernen", erwiderte dieser.
"Mist, jetzt kann ich nicht einfach weg."
"Ehm also ich wollte einfach nur ein bisschen spazierengehen", log der Flüchtige,"und wie gefällt es dir hier so?", versuchte Tsukune sie abzulenken.

Mizore trat aus dem düsteren Wald. Wie aus dem nichts stand sie direkt neben den beiden und sah den Jungen musternd an. "er ist kein Magier." dachte sie. "Magier sehen nicht so zerbrechlich und Menschlich aus. Aber vielleicht ist er ein Monster, das mir gerade nur nicht einfallen will."

Yahiro bemerkt aus den Winkeln eine Bewegung und drehte sich zu Seite. Vor Schreck mchte er einen schnellen Schritt nach hinten, stolperte dabei über einen Stein und fiel hien.
"Au...", gab er leise von sich.
"Wo kommt die denn jetzt plötzlich her? Wollte man ihn etwa nicht gehen lassen?", dachte er.
"Kannst du dich nächstes Mal bitte nicht so anschleichen?". Als er das neue Mädchen anblickte fiel ihm auf, dass auch sie in seiner Klasse war.
"Du bist ja auch bei uns in der Klasse... Ich bin Aono Tsukune."

"ich habe mich nicht angeschlichen." dachte Mizore, sagte jedoch trotzdem kalt, aber ruhig "es tut mir leid." dann bäugte sie sich zu ihm hinunter und hielt ihm die Hand hin, um ihm auf zu helfen und sich gleich vor zu stellen. "Shirayuki Mizore." meinte sie.