[Spielthread] Elfen Lied Staffel 2 [closed]

"Dieser Mann. Sie glauben sein Name sei Takeru? Woher wissen Sie das?" Ken wurde zusehens mistrauischer. "Ob Sie Menschen sind? Natürlich weiß ich, dass er es nicht ist." Ken blieb stehen und schaute Mila in die Augen. "Dieser Typ ist kein Mensch. Er ist ein Psychopath, der irgendwelche seltsamen Ideale und Pläne verfolgt. So einen kann man wohl kaum einen Menschen nennen. Er ist viel mehr ein ... ein Monster." Ken drehte sich weg. "Was stellen Sie überhaupt für seltsame Fragen? Tut mir leid, aber ... Ich glaube Sie haben mir Ihren Ausweis noch nicht gezeigt."

"Hier ist mein Ausweis." Mila nahm ihren offiziellen Ausweis heraus und reichte ihn Ken. "Und ich habe Takeru schon getroffen. Zumindest nennt er sich so. Und sie haben sehr wohl recht Takeru einen Psychopathen zu nennen. Aber das ist es nicht was ihn von gewöhnlichen Menschen unterscheidet. Ich werde mich knapp fassen. Es kommt ausser Menschen noch andere Lebewesen, die zwar die Erscheinung von gewöhnlichen Menschen haben, sich aber grundlegend von ihnen unterscheiden. Ryomou ist ein solches Lebewesen. Man nennt sie einen Diclonius. Ihre Fähigkeiten liegen über denen eines Menschen. Außerdem besitzen sie sogenannte Vektoren, unsichtbar für den Menschen, stellen sie sich die als zusätzliche Arme vor, tödliche, rasiermesserscharfe, blitzschnelle Arme. Es wurde versucht aus normalen Menschen ebenfalls Diclonii zu machen, bisher gibt es allerdings nur zwei. Takeru und ... mich."

Ken schaute ungläubig zu Mila hinüber, gab ihr ihren Ausweis zurück und öffnete die Tür nach draußen. "Eine Art Übermensch? Die nächste Stufe der Evolution?" Er redete weniger mit Mila, sondern viel mehr mit sich selbst, während er auf einen Streifenwagen zulief. "Das ist doch lächerlich. Der Erfolg scheint Ihnen zu Kopf gestiegen zu sein."

"Das ist keineswegs lächerlich." In Sekundenbruchteilen war Mila beim Streifenwagen und riss mit ihren Vektoren die Tür heraus. "Immer noch lächerlich?" Sie hielt die Tür in die Luft und ließ sie dann vor Ken auf den Boden fallen. "Eine Art Übermenschen sind sie, beziehungsweise wir, sicher. Wie Diclonii entstanden sind ist für jetzt zu kompliziert. Und kommen sie mit, wir nehmen meinen Wagen." Mila hielt auf ihren Streifenwagen zu, der etwas weiter zur Seite stand.

Ayame machte keine Anstalten sich auch nur im geringsten zu bewegen. Am liebsten würde sie so einschlafen.
"Klingt sehr gut, das Hotel meine ich...", nuschelte sie nur um nicht ein zu schlafen, regte sich aber immer noch nicht, auch wenn der Gedanke an ein weiches Bett nur zu verlockend war.
"Ich habe absolut keine Lust auf zu stehen", Ayames Stimme hatte einen leicht jammerigen Ton angenommen, "aber wenn wir hier noch lange sitzen, musst du mich tragen.." Ihre Knochen schienen immer schwerer und schwerer zu werden. Deshalb lächelte sie ein gequältes Lächeln und versuchte sich zumindest etwas aufrechter zu setzen.

Ken war geschockt. Plötzlich schossen wieder die ganzen Bilder von damals durch seinen Kopf. Die panische Meute. Seine toten Kollegen. Und in mitten der Leichen dieses Mädchen. Dieses Mädchen. Ken war nicht mehr bei Sinnen. Es schien als hätte er keine Kontrolle mehr über seinen Körper und er folgte Mila wie roboterartig ohne auch nur einmal die Miene zu verziehen.

Akito überlegte einen Moment nach den letzten Worten Ayame´s "Na gut, dann halt dich aber gut fest." Akito nahm Ayame mit einem Schwung hoch "Leicht wie eine Feder" Scherzte Akito lächelnd, tatsächlich aber fühlte sich Ayame für Akito leicht an trotz seiner Müdigkeit. Die andern Gäste starrten die beiden an. Akito ließ sich nicht beirren und maschierte mit Ayame auf den Armen in das Hotel rüber. "Ayame gibts du bitte dem Rezeptionisten die Pässe und meine Kreditkarte." Akito hatte schließlich beide Hände voll weil er Ayame immer noch trug. Der Rezeptionist guckte zwar etwas befremdet aber ließ sich ansonst nichts anmerken.

"Heyy!", mit einem leicht quitschigen Aufschrei legte Ayame ihre Arme um Akitos Hals, stark verwundert darüber, was er da tat. "Das war nur ein Scherz!", protestierte sie lachend weiter, wärend Akito sie die wenigen Meter über die Straße trug. "Abgesehen davon kenne ich keine Feder mit fast 60 kg um den Hüften!"
Als sie vor der Rezeption standen, tat Ayame was Akito ihr angewiesen hatte und legte grinsend die Pässe sowie Akitos Kreditkarte auf den Tresen. Dann nahms sie den Zimmerschlüssel an sich. "304!", befahl sie ihrem Bruder und fing an es zu genießen nicht laufen zu müssen. "Auf zum 3. Stock!", Ayame fragte sich ob sie die Wirkung des Alkohols langsam spürte oder ob die Müdigkeit ein Gefühl des Betrunkenseins in ihr aufkommen ließ. "Also da drüben steht der Aufzug, nur für den Fall dass du langsam Müde wirst!", sie zwinkerte Akito frech an, ihr Blick verbot ihm im selben Moment den Aufzug zu nehmen...

Zimmer 304 und dritter Stock dachte Akito, er verstand also die Treppe sollte es sein. Er war zwar müde aber das würde er auch noch schaffen. Bei der Treppe achtete er besonders darauf das Ayame nirgends anstieß und sich verletzen konnte. Er konnte es nicht verhindern das er etwas ausser Atem kam bis er den dritten Stock erreichte. "Na wie ich sagte leicht wie eine Feder" versuchte Akito die situation zu überspielen. Mit einem grinsen ging er die restlichen Meter bis zum Zimmer. "Würdest du bitte Aufsperren Ayame? Ich hab gerade keine Hand frei." Akito lächelte dabei charmant.

"Du bist echt unglaublich!", lächelte sie ihr dankbarstes Lächeln und stieß die Türe mit einer Hand auf. "Ich hatte gedacht Ritter wären schon ausgestorben, aber wie ich sehe sind sie gerade wieder auferstanden.", lächelte Ayame, wärend Akito das Zimmer betrat. "So jetzt hast du dir dein Bett wirklich verdient", sagte sie zu Akito, nachdem er sie ab gesetzt hatte. Erst jetzt bemerkte Ayame wie fertig er war. "Du hättest mich ruhig vorher runter lassen können!", sie knuffte ihn leicht in die Seite und verschwand dann im Badezimmer. "Ich mach mich nur schnell bettferitg...", flötete sie fröhlich, putzte sich die Zähne mit den verpackten Zahnbürsten die im Bad standen, öffnete ihre Haare und schminkte sich ab. Nur noch mit ihrer Unterwàsche bekleidet ließ sie sich auf eine Seite des weichem Bett fallen. Sie klopfte auffordernt auf die andere Seite des Doppelbettes und knetete ihr Kopfkissen zurecht

"Ich geh mir nur schnell auch die Zähne putzen." Akito lächelte und verschwand im Bad. Er nahm eine der verpackten Hotel-Zahnbürsten um sich damit die Zähne zu putzen. Akito ließ den Tag wärend des Zähneputzens nochmal revue passieren. Es war ein wunderbarer Tag gewesen stellte er fest. Nachdem er fertig war wusch er sich noch schnell das Gesicht. Akito zog sich ebenfalls bis auf sein Unterhemd und die Boxershorts aus. Danach ging er zurück ins Zimmer und legte sich auf die Stelle auf die Ayame vorhin auffordern geklopft hatte. "Ich hab gar nicht gemerkt bis eben wie müde ich war." sagte Akito etwas schläfrig. "Wenn es das Schicksal wirklich gibt bin ich ihm für diesem Tag heute sehr dankbar..."

Es war bereits nachts, als Ryomou in Mayabis Wohnung einbrach und jeden Raum seines Apartments durchsuchte. Es war außergewöhnlich ordentlich hier, was für einen Wissenschaftler eher unüblich war, zumindest glaubte Ryomou den Medien, wenn es um allgemeine Erzählungen geht. Aber Mayabi war auch im Labor nicht besonders zerstreut gewesen, das ist was sie von ihm mitbekommen hatte. Er hatte viele materielle Güter, Unterlagen und Aufzeichnungen, aber auch Gegendstände von hohem Wert. Ryomou durchsuchte alles, was ihr in die Finger kam und stieß auf mehrere Akten, die sie einsteckte, um sie "Zuhause" zu lesen.

"Die Akte Experiment #100B1: Diclonius, die Reinrasse, sowie Experiment #100B2: Silpelit und die Extrahierung in einen menschlichen Körper", las Ryomou die Titel der reinweißen Papiere. "Interessant!".

Mila stieg in ihren Wagen, startete den Motor und blickte dann Ken an, der totenstill war seit sie ihm alles offenbart hatte.
"ich verstehe, dass sie jetzt etwas unter Schock stehen, das ist sicher nicht leicht für sie, soviele Informationen auf einmal vertragen zu müssen. Aber es war an der Zeit, dass sie darüber Bescheid wissen, vielleicht können sie mir dann helfen."

Ayame lächelte zustimmend und löschte das Licht. Trotz dass Ayame sehr müde war wollte konnte sie nicht einschlafen. Sie kniff die Augen zusammen und Spähte in das Dunkel. Akito hatte recht, dieser Tag war unglaublich schön gewesen und sie hoffte, dass jetzt wo sie eine Familie hatte, dass sie noch viele solche Tage erleben würde. In gedanken plante sie das morgige treffen mit Vater noch einmal, wusste gleichzeitig jedoch, dass er leider nie so kam wie sie es plante...
"Träum was schönes...", flüsterte Ayame leise in das Dunkel, da sie sich nicht sicher war ob Akito schon schlief. Ohne auf eine Antwort zu warten rollte sie sich enger in ihre Decke, schloss die Augen und schlief mit einem Làcheln auf den Lippen ein

Akito war müde aber die Aufregung hielt ihn noch ein wenig wach. Als Ayame das Licht löschte schloß Akito seine Augen. Träum was schönes...hörte Akito , Ayame flüstern. "Ich wünsche dir auch nur die wundervollsten träume Schwesterherz..." flüsterte Akito zurück , aber Ayame war wohl schon eingeschlafen , er konnte brereits ihre Regelmässigen Atemzüge hören. Akito mahlte sich in Gedanken aus wie wohl ihr Leben aussehen würde wenn sie endlich im Frieden auf den Familie Stammsitz leben würden. Kurz bevor er einschlief hatte er das Bild vor Augen das sie beide einen Partner gefunden hatten und zu viert gemeinsam in dem Familien haus wohnten. Ihre Kinder waren alle Diclonii sowohl die von Akito als auch die von Ayame... Akito schlief mit diesem wundervollen Traum ein.

Die Sonne die durch den Schlitz des Vorhanges schien weckte Ayame am nächsten Morgen. Sie konnte sich nur noch an Bruchstücke ihres Traumes erinnern aber sie hatte das schöne Gefühl das es ein guter Traum gewesen war. Sie drehte ihren Kopf in Akitos Richtung, sah wie ruhig er noch schlief und stand dann so leise wie sie konnte aus dem Bett und schob den Vorhang nur soweit zur Seite, dass sie das Fenster öffnen und die frische Morgenluft schnuppern konnte.
"Heute wird ein schöner Tag...", sagte sie zuversichtlich zu sich selbst, huschte ins Bad und duschte heiß. Als sie wieder aus dem Badezimmer kam suchte sie in den Einkaufstüten ein Outfit zusammen, welches sie zum Frühstück anziehen würde. Sie hoffte, dass Akito bald aufwachen würde, sie wollte die erste am Frühstücksbuffet sein. Sie sah auf ihre Armbanduhr, die Zeiger standen auf halb acht

Akito dachte im ersten Moment das er wieder diesen Traum gehabt hatte. Doch dann erinnerte er sich die Stimme hatte ihn nicht aufgefordert seine Schwester zu suchen. Diesmal hatte sie was anderes gewollt, aber er konnte sich nicht daran erinnern was es war. Akito war die stimme auch egal, jetzt wo er seine Schwester gefunden hatte. Akito öffnete die Augen und spürte die Sonne auf dem Gesicht. Er merkte das Ayame schon wach und angezogen war."Guten Morgen Ayame! Gut geschlafen?" Akito wischte sich den rest vom schlaf aus dem Gesicht. Akito hörte sich Ayame´s antwort auf den Weg in die Dusche an. Nachdem er sich abgeduscht hatte zog er sich einen der neuen Anzüge an den Ayame für ihn ausgesucht hatte. "Lass uns frühstücken gehen und dann überlegen was wir heute alles machen !" verkündete Akito gut gelaunt, und griff nach Ayame´s hand.

Ayame hatte sich ein leichtes Sommerkleidchen angezogen und posierte vor dem Spiegel unschlüssig welche Schuhe sie dazu anziehen sollte. "Oh guten Morgen Akito! Ja hatte einen sehr schönen Traum", strahlte sie ihren gerade erwachten Bruder an, welcher auf das Bad zusteuerte. Als Akito, zusammen mit einem Stoß Wasserdampf, aus dem Badezimmer kam, hatte sich Ayame schon für ein schlichtes Paar Ballarinas entschieden. "Du hast ja schon gute Laune", stellte Ayame lächelnt fest, als Akito ihre Hand nahm und sie in Richtung Türe zog. "Gibt es einen bestimmten Grund dafür das du schon so früh am Morgen so gut drauf bist?" Sie öffnete ihnen die Türe und flog die 3. Stockwerke förmlich nach unten, ohne Akitos Hand dabei los zu lassen, so dass er ihr regelrecht hinterher stolperte. "Nicht fallen!", grinste Ayame frech, war aber ohne hin schon ganz unten angekommen.
Als sie das Buffetzimmer betraten würden sie von dem Duft frischen Kaffes begrüßt.

Akito hatte in der Tat einen Guten Grund fröhlich zu sein. Schließlich war der gestrige Tag kein Traum gewesen. "Ja den gibt es." antwortete Akito auf Ayame´s frage. "Du bist der Grund Schwesterherz!" erwiderte Akito gutgelaunt als sie die Treppen runterliefen. Er genoß es sichtlich nachgezogen zu werden, es erinnerte ihn an die Manga die er als kind immer gerne gelesen hatte. "Wir müßen unbedingt alles ausprobieren was das Buffet hergibt." Akito lachte herzhaft "mal sehen was sie alles an zu bieten haben." Es hatte den Anschein als ob das Hotel in der Tat ein sehr reichhaltiges Frühstücksbuffet anbot, angefangen von suppen und der Traditionellen japanischen Küche bis zum Klassiker dem Sogenannten Continental Frühstück welches westlich war.

"Du bist der Grund Schwesterherz!", hörte Ayame Akito hinter sich und sie schenkte ihm ein fast schon verlegenes Lächeln. "Na dann hast du ja jetzt öfter einen Grund um gute Laune zu haben...", sie zwinkerte ihm lächelnd zu und ließ ihren Blick über das Buffet gleiten. "Ich würde sagen ich fange hier an und du da, wir nehmen uns von allem etwas und dann versuchen wir alles!", ihre Augen begannen zu strahlen. Noch nie hatte sie so ein großes Buffet gesehen. "Ich fang mit was süßem an!" Sie lud sich einiges auf einen Teller und schlenderte zielgerichtet auf einen der größten Tische im Raum zu. "Was denn? Wir brauchen viel Platz für die vielen Teller!", rechtfertigte sie sich promt für ihre Entscheidung

Akito lachte "In Ordnung ich kümmer mich darum." Er schnappte sich ein paar Teller und füllte sie rasch mit den verschiedenen Speisen. Es war für ein leichtes die große Menge Teller zu tragen, schließlich hatte er schon ganz andere Dinge balancieren müßen. "Ich weiß nicht ob der Tisch groß genug ist, aber einen anderen gibts hier ja nicht" scherzte Akito. In der Tat passten die Teller nur mit mühe auf den Tisch. "Oh fast hätte ich die Getränke vergessen." Akito ging nochmal zurück und holte je eine Kanne Tee, Kaffee und Kakao sowie Tassen. "Jetzt haben wir alles !" Akito lächelte und freute sich auf das Frühstück. Dann begann er einer Misosuppe wie er es gewohnt war. . Er sah zu Ayame hinüber und freute sich darüber das Ayame das Frühstück sichtlich Genoß. Jetzt gibt es wirklich einen guten Grund jeden Tag Gute Laune zu haben dachte Akito bei sich, und lächelte noch mehr bei dem Gedanken als ihm warm ums Herz wurde.

"Siehst du, ich habe den Tisch ganu richtig gewählt!", lächelte Ayame und konnte sich bei bestem Willen nicht etscheiden was sie zuerst essen sollte. Sie schenkte sich in eine große Tasse Kakao ein und tauchte ein helles Gebäck hinen, welches sich sofort voll saugte. Genüßlich schob sie sich das nun matschige etwas in den Mund. "Sieht nicht so schön aus oder?", Ayame wiscte sich mit einer Serviette um die Lippen, welche voll mit Kakao waren. "Aber schmeckt echt lecker!", rechtfertigte Ayame ihre Tat schon wieder und steckte sich schon das nächstbeste Essbare auf dem Teller. "Köstlich!", mampfte sie mit noch vollem Mund.

"Nö mich stört das nicht Ayame" Akito lachte "Ich tunke auch manchmal sachen in den Kakao"Es waren noch sehr wenige Leute im Saal die meisten würden erst kommen. Akito überlegte was er als nächstes essen sollte. Da bemerkte er erst so richtig wie groß die Auswahl war. Akito entschied sich für ein Gemüse-Pilz-Omlette. "Wenn wir später mit dem Frühstück fertig sind bleibt noch eine Menge Zeit bis wir uns mit Vater treffen. Was wohlen wir in der Zeit machen?" sinnierte Akito als sie gerade erst mit dem Frühstück begonnen hatten. Alles auf zu essen würde sicher eine ganze weile in anspruch nehmen .

Im selbe Moment, indem Akito nach dem Omlett griff, hatte auch Ayame eine Blick darauf geworfen. "Ey, das wollte ich gerade essen!", rief sie gespielt gekränkt. Frech klaute sie ihm einen Happen davon vom Teller. "Hmmmhmmhhmm! Sehr gute Wahl!", lobte Ayame "Wirklich sehr gute Wahl, Ayame!", grinste sie, füllte ihren Teller sofort aufs neue und lobte sich abermals für ihre gute Wahl.
Ayame überlegte wie sie nach dem Essen die Zeit bis zu dem Treffen überbrücken könnte. "Hast du was geplant? Wie wärs ansonsten wenn ich dir meine Wohnung zeige und wir schnell bei meiner Arbeit vorbei schauen? Du würdest eine kleinen Einblick in mein Leben bekommen." Ayame nahm einen langen zug von dem heißen Tee und spürte wie die brennend heiße Flüssigkeit ihre Kehle hinunter lief. Schmerzerfüllt verzog sie das Gesicht.

Schnell reichte Akito , Ayame ein Glas kaltes Wasser schließlich war im nicht entgangen das sie wohl zu heiß getrunken hatte. "Das ist eine Gute Idee, ich würde gerne dein altes Leben kennenlernen.In dem du sicher auch glückliche Tage hattest." Akito wünschte sich mehr von Ayame zu erfahren und das war eine gute Möglichkeit. "Wir werden uns alles ansehen, und nur die guten Erinnerungen und Andenken mitnehmen. Bevor wir in unser neues Leben entschwinden in der du eine liebende Familie hast." Akito war sich unsicher ob er die richtigen worte gefunden hatte um das auszudrücken was er fühlte. "Lass uns alles mitnehmen was dir am Herzen liegt. " fügte Akito rasch hinzu. Er trank einen schluck vom nachgegossenen Tee , und verbrannte sich prompt auch die Zunge weil er unachtsam war.